Sieben Tage, drei Vogonen
00:00:00The Real D3V Homepage — The Real D3V Twitter — The Real D3V Soundcloud — The Real D3V YouTube Channel — Musik ist in iTunes und im GooglePLayStore erhältlich! — Wolfgang: Ich könnte dich Pro-Fistn — Wolfgang: Hashtag Raute Deeh Ziffer Drei Vau — Götz: Es gibt viele Leute von denen ich mich Pro-FIsten lassen würde — Die drei Power Fister from Germany — Götz: Hast du deine Mail in dict.cc eingegeben. — Wolfgang: Leetspeek!!!! — Wolfgang: Wir verlinken alles radikal — Pfitz Die erschiessen sich auch jetzt noch, keine Angst — TuPac Shakur — Notorious B.I.G. — Wir sind Fußballweltmeister! — Wolfgang: Fussball in Deutschland ist nicht korrekt — Götz: Fussball ist eine risige Soap für Männer — Pfitz: Du bist doch König der Wettmafia oder? — Luis Suarez — Google scannt die eMail Konten — Da habe ich WhatsApp wie die ganzen anderen Mamis! — Apple stellt Aperture ein — Unsere Sendungen werden ab sofort kürzer.
42 Sekunden
01:16:37Knapp eineinhalb Jahre nach der ursprünglichen Freigabe steht »XCOM: Enemy Unknown« auch Linux-Spielern zum Bezug bereit. — Die FSF hat ihre Einsteiger-Anleitung in E-Mail-Verschlüsselung aktualisiert und in sechs weitere Sprachen übersetzt. Erstmals ist die Anleitung jetzt auch auf Deutsch lesbar. — Ab sofort können nun auch Spieler unter Linux und Mac OS X in die Rolle einer Ziege schlüpfen und allerlei Unfug in dem beliebten Sandbox-Spiel »Goat Simulator« treiben. — Die Ziege wurde schon durchs Internet getrieben. — Wie vor einigen Monaten angekündigt bietet nun auch die Spiele-Vertriebsplattform GOG.com offiziell Spiele für Ubuntu 14.04 LTS und Mint 17 an. — Das ScummVM-Team hat Version 1.7.0 freigegeben. Zu den Neuerungen der aktuellen Version des Interpreters gehören unter anderem die Unterstützung von fünf neuen Spielen und eine experimentelle Unterstützung der Spielekonsole »OUYA«. (Seit der Veröffentlichung von Steam für Linux vor einem Jahr hat sich die Zahl der Titel für Linux vervielfacht. Aus den anfänglich 60 Spielen sind mittlerweile über 600 geworden – viele davon mit einer Durchschnittswertung von über 85 Prozent.) (Das australische Unternehmen Microbric hat eine Kickstarter-Kampagne ins Leben gerufen, deren Ziel der kleine und preiswerte Roboter Edison ist. Die Zielgruppe Edisons sind 5- bis 95-jährige Bastler, die erste Erfahrungen mit Robotern sammeln möchten.) — Wie einem Schreiben von Take-Two Interactive Software an die Investoren des Unternehmens entnommen werden kann, wird mit »Borderlands: The Pre-Sequel« erstmals ein Teil der bekannten Serie auch für Linux verfügbar sein. Das voraussichtliche Freigabedatum ist Herbst dieses Jahres..
Deep Thought - Der Zugführer
01:24:20Burkhard — Lokführer / Triebfahrzeugführer — Er sagt von sich selbst, dass er schon alles überfahren hat, bis auf ein Pferd. — Railkill — Ein kompletter Zug hat ca. 2000 Tonnen (Bremsweg: 700 - 800 m) — Es gibt Fasane: Die Henne rennt weg, der Hahn verteidigt sein Revier. — Das ist die zweitbeste Idee — Ausbildung Fracht und Personenverkehr ist mittlerweile verschieden. — Wir haben in Deutschland ca. 3 Selbstmörder pro Tag auf den Schienen — Psychologische Betreuung von der Bahn ist viel besser geworden worden. — Deutsche Bundesbahn — Ein Lokführer will selten Bremsen — Das Regelwerk ist ein reiner Juristenporno — Arbeitszeit überwiegend Nachts — Ob ich Kohle fahre oder neue Audis ist mir egal — Die Bahn hat einen erheblichen Mangel an neuen Lokführern — Wir arbeiten überwiegen Nachts im Güterverkehr — Güterverkehr — Personenverkehr — Die ICE-Fahrer übernachten dann auch mal im Hotel — Beamter — Signale — Schienenverkehr — Eisenbahnweiche — Die erste Bremsung am Tag gehört dem Lokführer — Das Anfahren der Güterzüge ist die Kunst — Die Bremsen haben eine Verzögerung — Ein ICE bremst immer gleich — Jeder Lokführer muss Streckenkundig sein — Totmanntaste — Sicherheitsfahrschaltung — Eisenbahner im Betriebsdienst — Ausbildung dauert 3 Jahre — Bei Umschulung ist die Ausbildung verkürzt — Rangierlok — Fahrdienstleiter — Stellwerk — Bei uns wird immer protokolliert wer schuld ist — Druckluftbremse — GSM-R — UKW-Funk (Schnellbremsung - Notbremsung eines Lokführer — Sollte was auf dem Bahnübergang stehen ist das sekundär - dass macht mir ja nichts) — Gleismagneten — Zwangsbremsung — Trainsimulator — Zugsimulator — Zerstörer Hessen — Hamm — Klaustrophobie — Omega Tau Podcast Lokbau — Omega Tau Podcast Eisenbahnsicherungstechnick — Omega Tau Podcast Lokmitfahrt — Bahncast.
Tipp-O-Matik
02:42:10Screentool Xscope — 1password 4 für Mac, Windows und iOS, What's new in Version 4 (Planet der Affen - Revolution) — Wolfgang: Lange habe ich auf diesen Affenfilm gewartet. (Wolfgang: Einer der besten Filme der letzten Jahrzehnte - oder vielleicht doch des letzten Jahres.) — Wolfgang: Maurice ist doch kein Name für einen Orang-Utan! — Abmahnung wegen Grafiken in PDFs — Threema und Gruppen — Spiel 2014 — O`Connors Cream.
Brainsturm - Digitale Agenda
03:08:55Digitale Agenda — Die Digitale Agenda der Bundesregierung im Beta-Schnelltest: Zu wenig, zu spät.
Mac - Janitor of Tales
03:28:52Der Hausmeister hat sich einen Chromecast gegönnt und schaut ihn sich mal an. — Cast Store für Chromecast — 20 Apps für Chromecast.
Der pangalaktische Zocktipp
03:46:20Wir empfehlen nicht: SwingCopter (Wolfgang: Du klickst ja 20 mal drauf - so geht das nicht!) — Götz: Ich versteh das nicht. — Rules von den Coding Monkeys Marcel-Andre Casasola Merkle — Wolfgang: Ein Musthave fürs iPhone — Shadowrun Returns — Civilization V — Wolfgang: Willst du mal mein Flappy Bird spielen? — Diablo 3 zu zweit im Koop — Portal 2 im Koop.
Retrotrip
04:08:44Wir berichten über unsere bisherigen Haustiere. Welche Tiere sind geeignet und haben uns Spaß bereitet? — Götz: Menschenhubschrauber — Götz; Es ist für mich selber kaum zu glauben..
Marvins Tagebuch
04:37:58Parken in Belgien — 1und1 Vertragsumstellung — Drama um Vergrößerung der Bootcamp Partititon / Bootcamp funktioniert nicht mehr seid FusionDrive Install — Geschirrspüler schon zum 2. Mal defekt.
Herz-aus-Gold
05:04:01Verlosung Minderheiten Quartett — T Shirt Verkauf — 1 Key für Rules — 3 x 1password 4 für Mac oder Win — 1 x Xscope — Von Raidenger an die Vogonen Die globale Überwachung von Glenn Greenwald — Großes Packet Tee von Sascha aus Koblenz. — Von Tödliche Fragmente von Marcus für Pfitz — Jolokia Kartoffel Chips von Thomas für Pfitz — Lustiges Taschenbuch: Geheimnisse der Frühgeschichte von für Götz — Licht aus der Tasche von für Pfitz — Big Bang Theorie Staffel 6 Von Für Götz — Scrabble Blöcke von Timo für Götz.
Rohrpost
05:22:15Raidenger überrascht uns mit einem großen Paket — Teepaket.
Beitragende
Die drei Vogonen




Zum Deep-Thought kann man noch auf CRE 171 (http://cre.fm/cre171-die-eisenbahn) verweisen, da ist die Technik ausführlich erklärt.
Den CRE hatte ich gehört, und war schwer enttäuscht. Die „Fachkenntnis“ der beiden „Experten“ war teilweise grob falsch. Der Podcast hat nicht das hohe Niveau das man bei CRE gewohnt ist. Ein Blick in die dortigen Kommentare ist erhellend.
Kleinen Einblick in die Güterrei bekommen, danke dafür!
Wobei ich mal wieder merke wie anspruchslos es ist Nahverkerhszüge zu fahren. 😀 Das Anfahren im Herbst (zumind bei den neueren Triebzügen) ist auch einfach: Hebel nach vorne, den Rest macht die Technik. Und bei 160km/h stehe ich wenns gut läuft nach 400m Still. Dummerweise haben wir nur noch Züge aus Plastik, wo Burkhard lachend in einen PKW fährt, suche die Leute vom Nahverkehr ganz schnell das weite in Richtung Fahrgastraum.
Was auch noch interessant gewesen wäre vlt. zu erwähnen, ich hab öfters Leute bei mir in der Führerstandstür stehen (bei alten Triebwagen geht das noch offiziell) die sich das da vorne mal angucken. Und bei allen die Abends vorne stehen kommt „Sie sehen ja gar nichts“. Richtig, Nachts, bei Nebel oder Starkregen ist das ganze ein Blindflug bei bis zu 160km/h. Der Ausgeleuchtete Fahrweg ( Fernlicht haben nicht alle Züge ) ist Nachts bei klarem Wetter so 100m, wie beim Auto, bei einem Bremsweg von 400-600m reicht das aber eben nur noch ob sich mal schnell nach hinten zu retten. 😀
Auch noch ein Unterschied zwischen Güter und Personen ist das wir zumindestens einen Schichtplan für die nächsten 6 Wochen haben, also wissen wann wir die nächsten 6W arbeiten. Start und Ziel ist immer der gleiche Bhf, welchem man zu geordnet ist, keine Übernachtungen.
Zum Schluss noch, weils beim Kollegen so lang her war und ich es noch weiss, die aktuelle Quereinsteiger-Ausbildungzeit zum TF dauert 8 Monate. Das ist sehr stramm, am Anfang dachte ich auch „super, die nächsten 40 Jahre nur den Hebel nach vorne machen“ als dann die ersten Unterrichtstage zum Regelwerk anfingen legt man schnell die Ohren an. ^^ Ich sehe die 8Mon, auch wenn ich Quereinsteiger bin und eigentlich dankbar sein kann kritisch, muss aber zugleich sagen das die Qualität der Ausbildung bei der DB sehr hoch ist und wer es im Ansatz nicht versteht dann auch wieder gehen darf. Bei manchem Privatbahnen wird man dann eben „durchgeschleift“…. Die Führerschein Abnahme erfolgt nicht wie beim KFZ Verkehr von einer Oberen stelle, sondern von einem Prüfer den das Unternehmen selbst bestimmt und bei dem er auch beschäftigt ist. Der Prüfer ist dann eigentlich nur noch seinem Gewissen verpflichtet, aber wenn dein Chef dann hinter dir steht und sagt „du lässt den jetzt bestehen, sonst kannst du dir morgen auch was neues suchen“…. tjo. Bei der DB zum Glück undenkbar.
Vielen Dank an Burkhard für den interessanten und kurzweiligen Deep Thought. Die Folge mit dem Binnenschiffer ist ein absolutes Vogenen-Highlight, aber Burkhard war dem ebenbürtig. Davon gerne mehr …
Nachdem Wolfgang ja Träger des großen Doktor-Axel-Stoll-Ordens am (Mond)Bande ist, hätte er wenigstens kurz auf das Ableben seines Mentors und Vorbildes eingehen können. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=NYiZR6-_37I
Yo män, krass korrekte Folge, män! Der musikalisch-twitterische Einstieg war mal ganz was anderes und sehr erfrischend, nicht zuletzt mit dem Kontrast „Vermischter Computerfreak-Podcast aus beschaulichem Moseltal“ versus „harter East-Coast-Rapper“.
Danke an Burkhard für den Gastbeitrag, Er hat die umfangreiche Thematik unterhaltsam und angenehm unaufgeregt von der Praxis her präsentiert, wobei die drei Vogonen durchweg relevante und interessierte Fragen gestellt haben. Das Stichwort Buchfahrplan hätte im Zusammenhang mit Streckenkunde und „weiß der Lokführer, was für Signale kommen?“ noch fallen können, da wäre die denkwürdige Abkürzung EBuLa (http://de.wikipedia.org/wiki/EBuLa) noch für ein paar Lacher gut gewesen. Insgesamt ein Deep Thought, der nicht nur die bereits in den Kommentaren erwähnte CRE-Folge 171 in Sachen Informationsgehalt und Sachkunde in den Schatten stellt.
Götz‘ Geschichte über die Hubschrauberrettung der Katze ist für mich der heimliche Höhepunkt der Episode. Interessant, was in Grenzsituationen für Sachen möglich sind, die aber nicht in das normale Bild des normalen Alltags passen und deshalb in Vergessenheit geraten, obwohl sie einem selbst passieren. Die Religiösen nennen sowas wohl Wunder.
Die „42 Sekunden“ hingegen waren mißraten: Bitte nicht mittendrin abschweifen, dann werden die Sendungen auch tatsächlich kürzer. Oh halt, moment, wer (außer den paar gestressten Vogonen) will eine Verkürzung überhaupt? Weitermachen!
Liebe Vogonen, lieber Hausmeister,
da ich das Gefühl habe, dass sich zu einem gewissen Teil in den Kommentaren immer die Leute melden, die etwas zu nörgeln haben, die zufriedenen aber immer stillschweigend genießen und diesen Genuss nicht zum Ausdruck bringen, kann ich mir vorstellen, dass man von den negativen Einflüssen mehr geleitet wird als es sinnvoll ist.
Darum möchte ich mich nach etlichen Jahren des leidenschaftlichen Zuhörens auch mal melden. Jedesmal wenn mein Podcast-Player auf eine neu erschienene Folge hinweist, gerate ich in Verzückung und aufgeregte Vorfreude. Ihr seid für mich Unterhaltung pur. Ich habe mich nie gelangweilt. Und nie vorgespult. Ich genieße es, dass die Folgen so lang sind, gerade da ihr ja nicht jede Woche etwas veröffentlicht. Ich verstehe überhaupt nicht, warum ihr kürzer werden wollt. In der Regel hat der Hörer doch 4 Wochen Zeit sich eine 4-, 5-, oder 6-stündige Folge anzuhören. Wer sich diese Zeit nicht nehmen möchte, dem ist sie es vielleicht auch einfach nicht wert, wie anderen, die sich an euch wirklich erfreuen.
Gerade das macht doch die Möglichkeiten von Podcasts aus. Da können sich Leute zusammentun und sich austauschen, ohne dabei komprimierten Einheitsbrei zu liefern. Es ist wie ein netter Abend unter Freunden und ich darf daran herrlich passiv teilhaben.
Ebenso mag ich die Android-Aspekte und -Sichtweisen, die der Hausmeister beisteuert, und die letzte Folge ohne die Vogonen, war ebenso sehr unterhaltsam und interessant. Gerne mal wieder.
Ihr macht den Leuten da draußen ein wunderbares Unterhaltungsangebot, an dem ihr Spaß habt und ebenso mindestens 99 andere. Und für das niemand der Zuhörer bezahlen muss. Niemand ist gezwungen euch zuzuhören, auch wenn sicher einige das sehr, sehr gern tun. Dazu darf ich mich zählen. Gegen konstruktive Kritik ist sicher nichts einzuwenden, auch wenn ich nicht verstehen kann, wie man sich etwas anhört, was einem eigentlich gefallen sollte – sonst würde man es ja nicht hören – und dann daran rumnörgelt. Ob es die Länge der Sendung ist, oder gefährliches Halbwissen, oder Schmatzgeräusche, wenn man verständlicherweise irgendwann in dieser langen Zeit auch mal etwas zu sich nehmen muss.
Gelinde gesagt finde ich es eigentlich schon frech von manchen Zuhörern, welche Forderungen da gestellt werden.
Ich muss keine Werbung ertragen, ich muss keine Gebühren bezahlen. Also sollte man sich mit Kritik zurückhalten, finde ich. Vorallem wenn sie einfach nicht angebracht ist.
Ich bin dankbar über jede Stunde dich ich euch hören darf und über die letzten Jahre, in denen ihr mich begleitet habt. Ich hoffe auf viele weitere tolle Sendungen von euch und wäre traurig wenn ihr euch von ideen- und antriebslosen Mimimi-Nörgeln den Weg, den ihr gemeinsam geht, diktieren lasst.
Die Art und Weise wie ihr mit der Kritik am Hausmeister umgegangen seid, war übrigens so witzig und ironisch, dass ich herzhaft gelacht habe und ich mit Freude sah, wie ihr die Meinung mancher richtig einzuordnen wusstet.
Genug des Lobes…
WEITERMACHEN!!!
Liebe Grüße
Matthias
Wieso
Wieso sehe ich eigentlich in den Shownotes bei Instacast die ganzen Links nicht? Das wäre echt super!
Hey Pfitz,
Zoomen per MagicMouse geht, allerdings nur in Programmen in denen es auch implementiert ist, Chrome leider nicht, aber Safari. Du findest in den Systemeinstellungen unter «Maus» eine Checkbox, «Intelligentes Zoomen». Bei mir hat es trotz aktivierter Checkbox erst nicht funktioniert. Hab dann einfach oben auf «Weiter Gesten» umgeschaltet und wieder zurück, und plötzlich hat’s wieder gefunzt.
Vielen Dank an dieser Stelle auch von mir für die vielen tollen Stunden. Bitte bitte, macht die Sendungen NICHT kürzer!
Kurz zur Diskussion über das Strafmaß bei Bissen:
Menschliche Bisse haben, wenn sie denn wirklich durch die Haut dringen, ein sehr hohes Infektionsrisiko, wesentlich höher als bei Hunden oder sogar Katzen (wo man von etwa 45% spricht). Von daher ist das schon entsprechend zu ahnden.
Das geht doch runter wie Butter. 🙂 Danke!!!
Hallo Markus,
es ging ja explizit nicht um eine Maus von Apple, sonder um 3rd Party Mäuse. Wie ich dann mittlerweile feststellen durfte geht das auch bei denen mit Bettertouchtool und nicht wie von mir im Podcast behauptet nicht.
Auch hier gilt die Einschränkung auf Safari.
Weil ich es irgendwie nicht kapiere, wie ich da Links einfügen kann 🙂
Aaah so. Da war ich dann wohl etwas unaufmerksam 🙂
Kann ich nur voll unterschreiben.
Prima beschrieben – ich kann mich nur anschliessen.
Ich finde bei Ikea keinen elektronisch hoehenverstellbaren Schreibtisch. Bitte um Link oder andere Beweise der Existenz!
Also mir gefällt das Vogonen-D3V-Logo besser, als das vom Rapper.
Gruß
Mario
Einen Beweis seiner Existenzt? Ok:
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/S39022529/
Vielen Dank für den Menschenhubschrauber!