November 18 2012
Folge 62: Die drei Vogonen und die anachronistische Gehirnschnecke
Sieben Tage, drei Vogonen
42 Sekunden – 1:37:50
Die Unternehmen der EU sparen durch die Verwendung freier Software laut einer neuen Studie jährlich 114 Mrd. Euro. Indirekte Auswirkungen des Einsatzes haben einen Wert von 342 Mrd. Euro jährlich.
Die Piwik-Entwickler haben das freie Webananlysewerkzeug in der Version 1.9 veröffentlicht. Die aktuelle Version enthält hauptsächlich drei Neuerungen: Auswertung von internen Suchen, Seitenübergänge und GeoIP-Anbindung.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat seine bekannten Empfehlungen zur sicheren Konfiguration von Windows-PCs erstmals auch in Varianten für die Betriebssysteme Ubuntu und Mac OS X veröffentlicht.
TORCS, eine der besten freien Rennwagen-Simulationen, ist in Version 1.3.4 mit vielen neuen Funktionen erschienen.
Clementine, die Fortführung von Amarok 1.4, hat mit der jetzt veröffentlichten Version 1.1 ein größeres Update erfahren. Der als Jukebox ausgelegte Player erfüllt jetzt den lange geäußerten Wunsch vieler Nutzer nach Unterstützung von Podcasts.
Laut einer Analyse der Marktforscher von IDC ist Android die mit Abstand führende Mobilplattform. Drei von vier im letzten Quartal verkaufte Geräte setzen auf die Linux-basierte Plattform auf. Apple liegt abgeschlagen auf Platz 2, gefolgt von Blackberry.
Wikidata-Projekt startet durch. Wikidata ist ein Projekt der deutschen Wikimedia-Gemeinde und will die zentrale Speicherung von strukturierten Daten über die Welt, wie Geodaten oder Einwohnerzahlen, in einer Datenbank vorantreiben.
Deep Thought – 1:42:00
Heute zu Gast als Interviewpartner ist der Regisseur Thomas Frickel, mit dem wir über seinen letzten Film „Die Mondverschwörung“ sprechen.
Internetseite zum Film mit Bestellmöglichkeit
Brainsturm – 2:35:45
Wir diskutieren über den Sinn und Unsinn von Smartphones
Mac – Janitor of Tales – 03:02:10
Der Hausmeister hat die Nase voll, dass alle Hörer immer nur die Vogonen hören. Jetzt schlägt er zurück und führt Interviews mit den Hörern. Den Anfang macht Jürgen (@macorama_de), der Ober-Hausmeistertreffen-Organisator und Hörerbeauftragte für München und Umgebung.
Retro-Trip – 3:53:50
Powerplay Comeback – Wir erinnern uns an vergangene Zeitschriften und stellen uns die Frage, ob diese heute noch eine Chance haben
Der pangalaktische Zocktipp – 04:10:58
Marvins Tagebuch – 04:24:00
Tipp-O-Matik – 04:32:20
- Pfitz: Prismatic / The Magazin / AppVille / Arq 3 nun mit Amazon Glacier Support
- Götz: Malerflies, Isoliersperrgrund, Things in the Cloud und http://www.werzahltmehr.de/
- Wolfgang: Schnittberichte.com / Kerzengießen kurz erklärt / Der weiße Hai BlueRay
Herz aus Gold – 04:59:30
BouT2-Die Vieh Chroniken geht an…. Marco N.
„Zombies, Run!“ Codes gehen an Philipp (schick uns bitte eine E-Mail) und den @Dalaimoc
Wolfgang wird dieses mal reich beschenkt und zwar:
– das Buch „1984“ von George Orwell von Taunide
– die DVD „Das Ding aus einer anderen Welt“ von Arno B.
– die DVD „The King´s Speech“ von Stephan S.
– die DVD-Box „The Big Bang Theory“ von Christoph J.
Rohrpost – 05:08:35
Gunnar will wissen, wann wir wieder ein Hörertreffen machen, da er zur BCC nicht konnte.
—-
Wir bekamen Post von „einem der 99“, einige Auszüge hieraus:
[…]
Zwei kleine Anmerkungen habe ich noch zu 2 C64-Spielen, die nur sehr am
Rande gegen Ende des Podcasts erwähnt wurden:
Zunächst Aztec Challenge. […] Einen Level haben wir allerdings nie kapiert bzw. geschafft. Hier musste man
durch ein Piranha-Becken schwimmen. Stunden haben wir damit verbracht und sind kläglich gescheitert – weil wir nie die Piranhas sahen. Die Lösung offenbarte sich uns erst Jahre später zufällig durch einen
Screenshot. Wir spielten damals auf einem schwarz-weiß-Fernseher und die Piranhas waren lediglich farblich hervorgehoben – was auf unserem Fernseher jedoch überhaupt nicht zu erkennen war. Kein Wunder, dass wir kläglich scheiterten.
[…] Armalyte, das zu unrecht schnell abgehakt wurde: Armalyte war ein saumäßig guter Horizontalshooter, meiner Meinung nach der Beste, den es auf dem C64 gab. Nicht nur, weil man es alleine und zu zweit spielen konnte (der zweite übernahm dann die Drohne, die im Einspieler-Modus lediglich zufällig durch die Gegend flog), sondern weil es wohl kein anderes Spiel gab, indem mit Schüssen, Hintergrund, Raumschiffen usw. dermaßen viel Grafik „in Bewegung“ war. Retro-Fans sollten sich das auf alle Fälle mal anschauen.
- Download:
- MP3 Audio181 MB
Hei ihr Vogonen,
dank Wolfgangs ausführlicher Bienendeepthoughts konnte ich heute zum wiederholten mal vor versammelter Familie incl. Freundin mit detailliertem Imkerwissen glänzen.
Danke dafür 😉
Auch wenn diese Episode ungewohnt kurz war danke ich euch für all die tollen Stunden voll von abschweifen und fundiertem Halbwissen 🙂
An der Verlosung der tollen DVD möchte ich natürlich auch teilnehmen.
Liebe Grüße aus Stuttgart,
Joschal
Da tun sich ja fantastische Möglichkeiten auf:
Viele Rechte würden sich sicher gerne am Südpol mit Ihresgleichen vereinen.
Man spendiere ein Schiff…
(Dann haben die Telefondesinfizierer auch mehr Platz auf ihrem)
Da tun sich ja fantastische Möglichkeiten auf:
Viele Rechte würden sich sicher gerne am Südpol mit Ihresgleichen vereinen.
Man spendiere ein Schiff…
(Dann haben die Telefondesinfizierer auch mehr Platz auf ihrem)
Also ich finde die Smartphone-Nutzung im Zug gar nicht seltsam. In der Regel ist die Zugfahrt doch verschwendete Zeit, die man in Kauf nimmt, um von einem Ort mit einer Aufgabe zu einem anderen zu kommen.Wenn man die stattdessen nun für etwas ansatzweise Sinnvolles nutzen kann und damit wiederum an anderer Stelle Zeit spart, ist das doch gut.
Auf jeden Fall finde ich es nicht seltsamer, als den Kopf in ein bedrucktes Stück Papier im DIN A0 Format zu stecken (Ich frage mich schon seit jeher, wie es zu diesem bescheuerten Format für Tageszeitungen kam. Da muss es wohl am Kiosk mal eine Art Wettrüsten gegeben haben…).
Also ich finde die Smartphone-Nutzung im Zug gar nicht seltsam. In der Regel ist die Zugfahrt doch verschwendete Zeit, die man in Kauf nimmt, um von einem Ort mit einer Aufgabe zu einem anderen zu kommen.Wenn man die stattdessen nun für etwas ansatzweise Sinnvolles nutzen kann und damit wiederum an anderer Stelle Zeit spart, ist das doch gut.
Auf jeden Fall finde ich es nicht seltsamer, als den Kopf in ein bedrucktes Stück Papier im DIN A0 Format zu stecken (Ich frage mich schon seit jeher, wie es zu diesem bescheuerten Format für Tageszeitungen kam. Da muss es wohl am Kiosk mal eine Art Wettrüsten gegeben haben…).
Hallo Vogonen,
ich brauche den Wolfgang in seiner Funktion als Anwalt da ich noch immer am Boden liege und versuche Luft zu bekommen…
… Danke für die beste Folge!
Viele Grüße
Martin
Hallo Vogonen,
ich brauche den Wolfgang in seiner Funktion als Anwalt da ich noch immer am Boden liege und versuche Luft zu bekommen…
… Danke für die beste Folge!
Viele Grüße
Martin