Februar 06 2009
Folge 12: Die drei Vogonen und der Pixel-Poldi
Sieben Tage, drei Vogonen
Ferngesteuerte Käfer für die US Armee
Breakpoint 2009 – Demoscene in Bingen
3000 Euro für kopiertes Foto (Privatauktion Ebay)
Die De-Mail (inkl. Audiokommentar)
Nächster Apple Store in Hamburg?
42 Sekunden
Die Programmierer der kostenlosen Städtesimulation LinCity (ein SimCity-Klon) haben die Version 2.0 zum Download für Windows, Mac OS und Linux freigegeben.
http://lincity-ng.berlios.de/wiki/index.php/Main_Page
Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist
in Version 13.0 mit zehn neuen Programmen und 83 Updates erschienen.
http://www.opensource-dvd.de/
Jets’n’Guns für Linux erhältlich
Ein Vierteljahr nach der Ankündigung hat der englische Spieleproduzent
Linux Game Publishing (LGP) das Spiel Jets’n’Guns für Linux
veröffentlicht.
http://www.pro-linux.de/news/2009/13763.html
Wikipedia-Nutzer können Artikel nun direkt in der Online-Enzyklopädie individuell auswählen und von einem Dienstleister zu einem gedruckten Buch zusammenstellen lassen. Die Bücher kosten zwischen 7,99 Euro (100 Seiten) und 29,80 Euro (828 Seiten).
http://www.heise.de/newsticker/Wikipedia-mit-Print-on-Demand-Funktion–/meldung/126955
Deep Thought
Machinima
Filme die anhand von Game-Engines produziert werden.
Beispiele für Machinimas:
http://rvb.roosterteeth.com/archive/episode.php?id=280
http://www.molotovalva.com/index.php?episode=1
http://www.southparkstudios.com/episodes/103797
Weitere Informationen und Filme:
http://de.wikipedia.org/wiki/Machinima
http://www.machinima.com/
Brainsturm
GTD-Manie, ToDo-Hysterie und Synchronisations-Phobie…
Webbasierter Time-Tracker (Open Source) für Teams (eigener Server)
Webbasierter Time-Tracker Paymo, kostenlos bis 3 Mitarbeiter
OmniFocus
Things
Retro-Trip
Die drei Vogonen quatschen über Civ-like-Games und PBEM (Play by Email)
CTP2-Apolyton-Edition
Für Liebhaber von Battle-Isle
http://www.battle-worlds.de/home.php (Battle Worlds Kronos)
http://www.asc-hq.org/ (Advanced Strategic Command)
http://crimson.seul.org/ (Crimson Fields)
Der pangalastische Zocktipp
Kein wirklicher Tipp. Aber kurz eine Runde über die Entlassung des Dev Teams des Flugsimulators bei MS.
Die Alternative: X-Plane
Marvins Tagebuch
Wolfgang meckert:
Macbook splittert,
iPod 5G Video und das degenerierte Display
Fehlerhaftes Einbinden von Mail-Anhängen
Appdelete u.a. Root-Passwörter-Eingabe
Pfitz: Freut sich diesmal nicht über einen Stromausfall bei Hetzner und über sein gecanceltes iPhoto Fotobuch
Tipp-O-Matik
Wolfgang: www.netschach.de
Götz:
Huawei-UMTS-Stick K3520 und Iphone-Multisim (Guthaben per Notebook versurfen)
Firmware updaten
Flatrates für mobile Nutzung
http://www.netzwelt.de/news/79406-internet-fuer-unterwegs-mobile-flatrates.html
http://www.heise.de/newsticker/simply-Surf-Flatrate-fuer-20-Euro–/meldung/126902
Pfitz: www.verkehrsmittelvergleich.de
Rohrpost
Atomtraudel und der spontane, maledivische Audiokommentar
- Download:
- MP3 Audio90 MB
Arbeiten als Root-Benutzer unter Mac OS X? Wohl kaum – gemeint ist vermutlich ein Administrator-Konto … Root ist standardmässig gar nicht verfügbar und es wäre aus Sicherheitsgründen auch keine gute Idee, den Root-Benutzer zu aktivieren.
AppDelete, AppZapper und Co. halte ich für unnötig, man kann die Programmdateien bei Bedarf problemlos per Spotlight suchen und danach manuell löschen – und muss sich dann auch nur einmal als Administrator ausweisen. So sollte es auch bei AppDelete funktionieren, ansonsten liegt wohl ein Programmierfehler vor … wer solche unnötigen Programme verwendet, wird damit aber sicherlich leben können! 😉
@MacMacken:
Hi,
klar, es war der Admin-Account gemeint, nicht der „klassische“ Root-Account des (Unix-)Systems. Wie bereits in der Sendung gesagt, meine Erfahrungen mit MacOSX sind erst etwas über ein Jahr alt. Linux- und Windows pflege ich hingegen schon seit Jahren. Beim Aufsetzen des Systems habe ich mich etwas schlau gemacht in Sachen Sicherheit und da wurde auf verschiedenen Seiten und in verschiedenen Foren davon abgeraten als Admin sein System zu nuten und man sollte sich lieber einen User für die Alltagsarbeit anlegen. Wie bei Linux eben. Da habe ich mittlerweile aber auch viele andere Dinge gelesen – die Meinungen über Sinn und Unsinn gehen da wohl auseinander, gerade eben weil der Admin-Account nicht der Root-Account des Systems ist.
Fakt ist, meine alltägliche Arbeit störts nicht. Nur in Sachen Appdelete ist es mir unangenehm aufgefallen. In wieweit solche Programme unnötig/nötig sind und ob man die Konfigurationsdateien (meist nur ein paar KB) groß nach dem Löschen des Programms behalten/nicht behalten möchte und ob man das mit einer App oder manuell per Spotlight macht soll jedem selbst überlassen sein. Die Ansichten über die Pflege/Administration eines Systems sind fast so individuell wie die Ansichten über gute/schlechte Musik 🙂
In diesem Sinne….danke für Dein Feedback!
Götz
@Götz
Was die App angeht kann ich Appcleaner empfehlen. Da ist tatsächlich kostenfrei. Da gibt es die Funktion Smartdelete, die den Job von Appdelete macht. Die kann aber sonst auch noch mehr.
http://www.freemacsoft.net/AppCleaner/
@Chris
Danke! Werde ich mir mal anschauen…
Ich wollte einfach mal Danke sagen für Euren Podcast. Macht echt Spaß euch zuzuhören, auch wenn Ihr gelegentlich ganz schön weit abschweift.
Freu mich schon auf die nächste Folge. 🙂
@Jan:
Abschweifen? Wir? Wann? Also das musst Du schon mit einem konkreten Beispiel rausrücken bevor Du solche haltlosen Beschuldigungen in den Raum stellst. Sei bloß vorsichtig….wir haben einen Anwalt unter uns. Bevor Du Dich versiehst, haben wir Dich gesprengt und eine Umgehungsstraße durch Dich durch gebaut…
🙂
Danke fürs Feedback!
Götz
Hmm, ich hatte eigentlich vor Euch zu Beleidigen, hatte dann aber Angst vor besagtem Anwalt 🙂
GTD. ne schöne sache. ich war nie ein freund davon. mittlerweile nutze ich sehr gerne omnifocus. vor allem wegen dem sync über mobile me..
irgendwie hab ich nun bock auf malzbier.
Die Arbeit als gewöhnlicher Benutzer ist unter Mac OS X ohne Zweifel empfehlenswert – siehe dazu auch http://www.macmacken.com/2007/11/03/mac-os-x-leopard-sicherheit-fuer-anfaenger/ … der wesentlichste Nachteil, der mir dazu einfällt, ist das fehlenden von Update-Meldungen, man muss sich jeweils mit BRAIN 1.0 über Aktualisierungen informieren.
Naja, meine Bahnfahrt hättet ihr aber voll machen können 😀